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Übersicht

Mit individuell auf Ihre Anforderungen angepassten Listen können Sie Ihre Abläufe besser organisieren und einen Überblick über Leads, Accounts und bestehende Kunden behalten.

Nutzen Sie Sales Navigator, um:

1. Ihre Pipeline in für Sie relevante Kategorien zu unterteilen.

2Ihre Listen basierend auf Sales Navigator-Spotlights zu priorisieren.

3. Notizen zu einem Lead oder Account direkt in einer Liste hinzuzufügen.

 

Dieser Artikel erklärt Schritt für Schritt, wie Sie eigene Listen erstellen und verwenden.

Pipeline verwalten

Listen in Sales Navigator lassen sich auf Ihren individuellen Workflow abstimmen.

Nachfolgend finden Sie einige Anregungen für den Einsatz von Listen, abhängig von Ihrer Position:

  • Wenn Sie in der Umsatzentwicklung tätig sind und Neukunden für mehrere Kundenbetreuer akquirieren, können Sie Listen zu den Quartalsvorgaben für jeden dieser Kundenbetreuer erstellen (z.¬B. Name des Kundenbetreuers_ Zielaccounts_Q1). Mit einer solchen Liste können Sie dann gemeinsam mit dem jeweiligen Kundenbetreuer den Status Ihrer einzelnen Accounts verfolgen.
  • Wenn Sie als Vertriebsmitarbeiter Ihr Geschäft erweitern möchten, können Sie Listen für bestimmte Branchen oder Regionen erstellen, um Ihre Marktposition besser einschätzen zu können (z.¬B. Pharma-Leads in Norddeutschland).
  • Wenn es Ihnen darum geht, Bestandskunden im Blick zu behalten, können Sie diese nach Abwanderungswahrscheinlichkeit oder eventuellen Vertragsverlängerungen in Listen einordnen (z.¬B. Vertragsverlängerungen in Q2). So lässt sich sicherstellen, dass Sie gezielt auf Accounts eingehen, die mehr Aufmerksamkeit erfordern.

Mit Sales Navigator-Spotlights Prioritäten setzen

Mithilfe von Spotlights können Sie Ihre eigenen Listen priorisieren.

Nutzen Sie diese spezifischen LinkedIn Informationen, um Ihre nächsten Schritte zu bestimmen.

Ein Hinweis, dass einer Ihrer Leads in den letzten 90¬Tagen den Job gewechselt hat, ermöglicht Ihnen beispielsweise auszuloten, ob es Vertriebschancen für Sie bei seinem neuen Arbeitgeber gibt, oder ob die Möglichkeit besteht, sich mit anderen Entscheidern bei seinem früheren Unternehmen zu vernetzen.

Notizen zu gespeicherten Leads oder Accounts

In Ihren Listen finden Sie einen Bereich für Notizen. Hier können Sie wichtige Informationen eingeben, die für Ihren Workflow relevant sind.

Beispielsweise:

  • Status, Kontext der letzten Kontaktaufnahme, Datum der letzten Kontaktaufnahme, Datum der nächsten Aktivität, Verlängerungstermin, Abwanderungswahrscheinlichkeit oder bester Zeitpunkt für die Kontaktaufnahme.