01 – Warum sollte ich Leads oder Accounts speichern?

An einer Kaufentscheidung im B2B-Bereich sind im Durchschnitt 6,8 Personen beteiligt. Und jährlich wechselt jeder fünfte B2B-Käufer den Job (CEB, CSO Insights).

Behalten Sie die wichtigsten Stakeholder im Blick, indem Sie sie als Leads und Accounts speichern.

So sind Sie stets über aktuelle Aktivitäten dieser Personen oder Unternehmen auf LinkedIn informiert und können zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Entscheidungen treffen.

 
 
 

02 – Wie speichere ich Leads oder Accounts?

Es gibt zwei Möglichkeiten, Leads und Accounts zu speichern:

1. Klicken Sie oben auf der Profilseite eines Leads oder Accounts auf „Speichern“, um Mitteilungen zu erhalten.

2. Nachdem Sie eine erweiterte Suche durchgeführt haben, können Sie auf der Seite mit den Suchergebnissen für mehrere Leads oder Accounts auf „Speichern“ klicken.

 

  • Weitere Informationen zum Speichern von Leads in Sales Navigator finden Sie hier.
  • Weitere Informationen zum Speichern von Accounts in Sales Navigator finden Sie hier.
  • Weitere Informationen zum Anzeigen von Leads und Accounts in der Sales Navigator-App finden Sie hier.

 

 
 

03 – Mitteilungen

Nachdem Sie einen Lead oder Account gespeichert haben, erhalten Sie relevante Mitteilungen, beispielsweise wenn:

  • ein gespeicherter Lead Ihr Profil besucht hat 
  • ein gespeicherter Lead einen neuen Job angetreten hat 
  • ein gespeicherter Account sich finanzielle Mittel beschafft hat 
  • sowie weitere nützliche Einblicke, mit denen Sie den Zeitpunkt Ihrer Kontaktaufnahme optimieren können

Tipp: Mit diesen Informationen können Sie Ihre Nachrichten personalisieren. Weitere Tipps zum Einsatz von Nachrichten finden Sie unter Bewährte Verfahren für InMails.

Tipp: Laden Sie die Sales Navigator-App herunter, um auch unterwegs jederzeit Mitteilungen zu erhalten.

 

 

04 – Eigene Listen

Erstellen Sie eigene Listen, um gespeicherte Leads und Accounts nach Priorität zu ordnen.

Hinweis: Sie können unbegrenzt viele eigene Listen erstellen und sie beispielsweise anhand von Dringlichkeit, Region oder Quartal kategorisieren.

Tipp: Unterteilen Sie Leads und Accounts in Gruppen, um Listen schnell und einfach zu sortieren.