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Schritt 2
Eine Kaltansprache ist unpersönlich – und kommt bei anderen auch so an. Vertriebsmitarbeiter:innen, die sich stattdessen Zeit nehmen und persönliche Nachrichten verschicken, erzielen ein wesentlich höheres Engagement.
Um einen guten Gesprächseinstieg zu finden, lohnt sich ein Blick auf das Profil Ihrer potenziellen Kund:innen. Hier finden Sie möglicherweise gemeinsame Kontakte und erfahren, welche Themen Ihre Prospects interessieren. Mit einer persönlichen Note unterstreichen Sie Ihr Interesse an Ihrem Gegenüber und wirken glaubwürdiger.
77 % der Kund:innen sind der Meinung, dass Vertriebsmitarbeiter:innen nicht genug über ihr Unternehmen wissen. Mit einer sorgfältig konzipierten InMail überzeugen Sie sie vom Gegenteil.
1. Beginnen Sie ein Gespräch
Beim ersten Kontakt geht es nicht darum, zu einem Geschäftsabschluss zu kommen. Vielmehr sollten Sie Interesse wecken. Erklären Sie kurz, welche Aspekte im LinkedIn Profil der Person Sie dazu veranlasst haben, sie zu kontaktieren.
2. Schreiben Sie dialogorientiert und einladend
Seien Sie authentisch und machen Sie deutlich, dass Sie bei der Lösung eines Problems helfen wollen.
3. Formulieren Sie kurz und präzise
Wenn Sie zu sehr ins Detail gehen und ausschweifend formulieren, verliert Ihr Gegenüber eventuell das Interesse und wird nicht reagieren.
4. Personalisieren Sie Ihre InMails
Sehen Sie sich die LinkedIn Profile Ihrer Prospects genau an. Persönliche Updates und Neuigkeiten zu ihrem Unternehmen können sich als Gesprächseinstieg anbieten. Wenn Sie Leads speichern, bleiben Sie stets auf dem Laufenden darüber, was diese Personen aktuell beschäftigt.
Profi-Tipp
Ihr Interesse muss authentisch sein. Ihr Gegenüber merkt, wenn Sie es nur vortäuschen – auch wenn Sie digital kommunizieren.
Die richtigen Unternehmen und Personen ansprechen – mit LinkedIn Sales Navigator
*Ob Sie zu einer kostenlosen Probeversion berechtigt sind, wird beim Einloggen ermittelt.