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Schritt 4
Lernen Sie Ihre Kund:innen kennen
Auch wenn die Geschäfte gut laufen, lohnt es sich, in Ihre Beziehungen zu investieren.
Verfolgen Sie dazu regelmäßig die Aktivitäten Ihrer Kund:innen auf LinkedIn. So wissen Sie jederzeit, was sie aktuell beschäftigt, und können bei einer Kontaktaufnahme mit Top-Entscheider:innen kommunizieren, welchen Mehrwert Sie bieten können. Lernen Sie die Probleme und Anliegen Ihrer Leads kennen und vermitteln Sie ihnen zeitnah relevante Insights. Wichtig ist, dass Sie die Bedürfnisse Ihrer Kundschaft stets in den Mittelpunkt stellen.
Bestandskund:innen können ein Ausgangspunkt für Empfehlungen sein. Sie sind mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Personen in ähnlichen Positionen vernetzt. Ermitteln Sie jemanden in Ihrem Kundenkreis, der mit einem Ihrer Prospects vernetzt ist, und bitten Sie um eine persönliche Vorstellung. Ihre potenziellen Kund:innen vertrauen Ihnen eher, wenn Sie von einer Person empfohlen werden, die sie kennen.
Entscheidungsbefugte Personen in Unternehmen akzeptieren mehr als die Hälfte aller Kontaktanfragen, wenn diese von Personen kommen, die ihnen von einem gemeinsamen Kontakt empfohlen wurden.³
Wenn Sie jemanden um Referenzen oder um eine Empfehlung bitten, ist es wesentlich einfacher, wenn Sie Gleiches bereits für andere getan haben. Es gilt das Prinzip der Reziprozität. Je häufiger Sie Ihren Kund:innen anbieten, sie einem gemeinsamen Kontakt vorzustellen, desto eher sind diese bereit, Sie weiterzuempfehlen. Sprechen Sie Empfehlungen jedoch nicht unaufgefordert aus und seien Sie authentisch in Ihrer Beschreibung.
3 LinkedIn Analyse von InMail-Nachrichten (Sales Technology Summit), 2019
Die richtigen Unternehmen und Personen ansprechen – mit LinkedIn Sales Navigator