• eine Überschrift und eine kurze Beschreibung, die den Mehrwert des Angebots erklärt.

  • vorausgefüllte Felder mit Daten wie Name, E-Mail-Adresse, Jobtitel und Unternehmensname, die direkt aus dem LinkedIn Profil übernommen werden.

  • zusätzliche benutzerdefinierte Felder, falls spezifische Informationen abgefragt werden sollen.

  • eine klare CTA-Schaltfläche (z. B. „Jetzt herunterladen“ oder „Demo anfordern“), die die Nutzer:innen zur gewünschten Aktion auffordert.
  1. Vorausgefüllte Daten:
    Eine der größten Stärken von LinkedIn Lead Gen Forms ist die automatische Datenübernahme von LinkedIn Profilen. Sobald ein:e Nutzer:in auf eine Anzeige klickt, werden zentrale Felder wie Name, E-Mail-Adresse, Jobtitel oder Unternehmensname automatisch ausgefüllt. Dies reduziert den manuellen Aufwand für Nutzer:innen erheblich und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass das Formular vollständig ausgefüllt und abgeschickt wird.
  2. Anpassbare Felder:
    Unternehmen können LinkedIn Lead Gen Forms flexibel anpassen, um genau die Informationen zu sammeln, die für ihr Geschäftsmodell relevant sind. Neben den Standardfeldern bietet LinkedIn die Möglichkeit, benutzerdefinierte Fragen hinzuzufügen, um beispielsweise Kaufinteresse, Unternehmensgröße oder spezifische Bedürfnisse der Zielgruppe abzufragen. Diese Individualisierung ermöglicht es, Leads gezielter anzusprechen und für personalisierte Marketingmaßnahmen oder Follow-ups zu nutzen.
  3. CRM-Integration:
    Ein weiterer entscheidender Vorteil von LinkedIn Lead Gen Forms ist die direkte Integration mit gängigen CRM-Systemen wie Salesforce, HubSpot oder Microsoft Dynamics. Erfasste Leads werden automatisch in die bestehenden Vertriebs- und Marketingprozesse eingespielt, wodurch manuelle Exporte und Importe entfallen. Dies beschleunigt die Bearbeitung von Leads erheblich und stellt sicher, dass potenzielle Kund:innen zeitnah kontaktiert werden – ein entscheidender Faktor für eine erfolgreiche Lead-Conversion.
  • höhere Conversion Rates
    Dank vorausgefüllter Daten steigt die Completion-Rate. Unternehmen profitieren somit von höheren Completion-Raten und mehr Leads bei gleichem Werbebudget.

  • qualitativ hochwertige Leads
    Häufig geben Nutzer:innen auf externen Landing Pages falsche oder unvollständige Informationen an, um Werbeanfragen zu vermeiden. LinkedIn Lead Gen Forms lösen dieses Problem, indem sie auf verifizierte Profildaten zurückgreifen. Da Informationen wie Name, Jobtitel, Unternehmensgröße oder E-Mail-Adresse direkt aus dem LinkedIn Profil übernommen werden, erhalten Unternehmen vertrauenswürdigere Leads.

  • Zeitersparnis
    Durch die Automatisierung der digitalen Lead-Gewinnung können sich Teams auf die Lead-Qualifizierung konzentrieren. Da die erfassten Leads bereits durch LinkedIn vorqualifiziert sind und direkt im CRM weiterverarbeitet werden, können Vertriebsteams außerdem schneller reagieren.
  • „Kostenloses Whitepaper herunterladen“ - wenn ein Fachbericht oder eine Studie angeboten wird.

  • „Jetzt exklusiven Zugang sichern“ - für Webinare oder Veranstaltungen.

  • „Demo anfordern und Produkt testen“ - für Softwarelösungen oder digitale Dienstleistungen.
  • Kurze und prägnante Texte: Lange Beschreibungen oder komplizierte Fragen können auf mobilen Geräten abschreckend wirken.

  • Minimierung der Eingabefelder: Je weniger ein:e Nutzer:in tippen muss, desto höher ist die Completion-Rate.

  • Testen auf verschiedenen Endgeräten: Formulare sollten regelmäßig auf Smartphones und Tablets getestet werden, um sicherzustellen, dass sie überall fehlerfrei funktionieren.

Test 1
: Ein kurzes Formular mit nur den wichtigsten Informationen (z. B. Name, E-Mail, Unternehmen).

Test 2: Ein detailliertes Formular mit zusätzlichen Fragen zur Branche, Unternehmensgröße oder spezifischem Interesse.