Die Kosten pro Klick hängen von vielen Faktoren ab:

  • Zielgruppe: Manche Zielgruppen wie CEOs, VPs oder Directors anzusprechen ist aufwendiger. Daher sind die Kosten pro Klick bei Kampagnen für diese Zielgruppen üblicherweise höher.
  • Anzeigenformate und -platzierung: Einige Anzeigenplatzierungen sind begehrter als andere, was sich in den Kosten pro Klick widerspiegelt.
  • Ziel-Keywords: Einige Keywords sind teurer als andere, sodass auch die durchschnittlichen Kosten pro Klick höher ausfallen.
  • klar definierte Zielgruppe(n) und Kampagnenziele
  • eine optimierte Landingpage
  • ein eindeutiger Call-to-Action in einer Anzeige (z. B. „Mehr erfahren“, „Jetzt registrieren“ oder „Jetzt anmelden“)
  1. Maximale Ausspielung: Viele Anzeigenplattformen nutzen Informationen zu bisherigen Kampagnen sowie Daten der User:innen, um mithilfe von maschinellem Lernen automatisch das richtige Gebot auszuwählen. Mit dem Gebotstyp Maximale Ausspielung erzielen Marketer:innen mit größerer Wahrscheinlichkeit die besten Ergebnisse für die Gesamtausgaben bzw. das Gesamtbudget ihrer Anzeigen. Allerdings haben Unternehmen weniger Kontrolle darüber, wie viel pro Klick bezahlt wird.

  2. Zielkostengebote: CPC-Kampagnen werden automatisch optimiert, um innerhalb eines bestimmten Budgets (oder bis zu 30 % darüber) die besten Ergebnisse zu erzielen. Der Gebotstyp „Zielkostengebote“ ist für Marketer:innen geeignet, die sich mehr Kostenkontrolle wünschen.
  1. Geo-Targeting: Wenn Sie nur jene Städte und Regionen anvisieren, in denen sich Ihre Zielgruppe befindet, können Sie Ihr Marketingbudget maximieren und Ihre Kosten pro Klick dieser Region angleichen.

  2. Zielgerät: Für Kampagnen, die nur auf Mobilgeräte und Tablets ausgelegt sind, können andere CPC-Preise gelten als für Kampagnen, die nur auf Desktops oder eine Kombination aus beidem ausgerichtet sind. Auch das hängt von den Kampagnenzielen und dem gewünschten Ergebnis ab.

  3. Kundenprofil-Targeting: Eine genaue Definition der Zielgruppe mit „Zielgruppenattributen“ wie demografische Daten, Ausbildung und Berufserfahrung ist von entscheidender Bedeutung. Anzeigentexte, die diese Zielgruppe direkt ansprechen, erhöhen auch den Relevanzwert einer Anzeige, worauf wir als Nächstes eingehen werden.
  • Design und Text der Landingpage optimieren, um die Bounce-Rate zu senken
  • Zielgruppenattribute eingrenzen
  • Verschiedene Anzeigenformate, Texte und Designs testen, um herauszufinden, welche für die Zielgruppe relevant sind
  1. Wo erfahre ich, wie man CPC-Anzeigen auf LinkedIn kauft?
    Wie Sie eine CPC-Anzeigenkampagne starten, mit der Sie Millionen LinkedIn Mitglieder online erreichen können, erfahren Sie hier: So funktioniert Marketing auf LinkedIn

  2. Wie lege ich die richtigen Gebote für meine LinkedIn CPC-Kampagnen fest?
    Um die richtige Strategie für Ihre Anzeigenkampagne zu finden, können Sie hier mehr über die verschiedenen CPC-Gebote auf LinkedIn erfahren.

  3. Wie kann ich das Potenzial von Marketing auf LinkedIn voll ausschöpfen?
    LinkedIn Marketing Labs bietet eine Reihe von Zertifizierungskursen an, in denen Sie die Besonderheiten der LinkedIn Anzeigenplattform kennenlernen.