Personaler sitzt auf einem Sofa an einem Fenster mit Blick auf eine Stadt und arbeitet an seinem Laptop
Abbildung eines PC-Bildschirms, der LinkedIn Recruiter anzeigt
  • speziell für Ihr Unternehmen ausgewählte Kandidat:innen priorisieren, die mit hoher Wahrscheinlichkeit antworten;
  • Kandidat:innen identifizieren, die sich schon einmal bei Ihrem Unternehmen beworben haben;
  • Kandidat:innen auswählen, die mit Mitarbeiter:innen Ihres Unternehmens vernetzt sind;
  • Kandidat:innen erkennen, die sich aktiv für Ihre Marke interessieren.
  • benutzerdefinierte Nachrichtenvorlagen für verschiedene Kandidatentypen;
  • gebündelter Versand von bis zu 25 InMail-Nachrichten auf einmal;
  • 150 InMails pro Monat und Lizenz;
  • gemeinsame InMail-Nutzung über Kontolizenzen hinweg, sodass Personaler:innen InMails nach Bedarf zuweisen können.  
Each Recruiter seat can send up to 150 InMails per month, increasing your outreach — and your chances to make a connection.
  • die InMail-Antwortquote und -Leistung nachverfolgen;
  • besonders erfolgreiche Vorlagen und Nachrichten ermitteln;
  • die InMail-Leistung mit Branchen-Benchmarks abgleichen;
  • sich einen umfassenden Überblick über die Leistung Ihres Teams verschaffen.
Abbildung einer Nachricht neben einer steigenden Leistungskurve
  • Empfänger:innen anhand des Betreffs entscheiden, ob sie die Nachricht öffnen werden;
  • eine Betreffzeile, die das Anliegen ohne Umschweife auf den Punkt bringt, Aufmerksamkeit und Neugier erweckt;
  • LinkedIn Traffic zu 57 % von Mobilgeräten stammt und diese Zielgruppe kurze Betreffzeilen bevorzugt.
  • Ihrer Nachricht eine persönliche Note verleihen, etwa mit einer kurzen Anekdote;
  • zeigen, dass Sie die Qualifikationen und beruflichen Erfahrungen der Person geprüft und somit ermittelt haben, dass sie für die Position geeignet ist;
  • in LinkedIn Recruiter nach Gemeinsamkeiten suchen – dies könnte eine Person sein, mit der Sie beide verbunden sind, eine Gruppe, der Sie angehören, Interessen, eine ähnliche Ausbildung oder Berufserfahrung.
  • sich die Highlights zu einem Lead in LinkedIn Recruiter ansehen – wenn Sie erwähnen können, dass Sie einmal bei dem gleichen Unternehmen gearbeitet haben, erhöht das die Wahrscheinlichkeit einer Antwort um 27 %.
Bei personalisierten InMails ist die Erfolgsquote um 20 % höher als bei unpersönlichen Nachrichten, die en masse versendet werden.
  • InMails mit 200 bis 400 Zeichen haben eine um 16 % höhere Antwortquote.
  • Kürzere InMails sind zwar keine Erfolgsgarantie, werden aber häufiger beantwortet.
  • Berücksichtigen Sie bei der Entscheidung, wie lang die Nachricht sein sollte, immer die Besonderheiten Ihrer Zielgruppe.
  • Gemeinsame Kontakte erhöhen erwiesenermaßen die Antwortquote.
  • Je mehr direkte Kontakte Sie auf LinkedIn knüpfen, desto mehr Kontakte zweiten und dritten Grades können sich daraus ergeben.
Die Wahrscheinlichkeit, dass potenzielle Kandidat:innen Ihre Nachricht beantworten, ist um 46 % höher, wenn sie bereits mit Mitarbeiter:innen Ihres Unternehmens vernetzt sind.
Abbildung einer Nachricht mit Fehlern und einem großen roten X
  • Vermeiden Sie unnötige Informationen, die keine klare Aufforderung zum Handeln enthalten.
  • Verwenden Sie keine eingebetteten Links, die von Ihrer Botschaft ablenken.
  • Branchenspezifische Fachausdrücke können Kandidat:innen, die damit nicht vertraut sind, verwirren und dazu führen, dass sie Ihre Nachricht ignorieren.
  • Neu- oder Quereinsteiger:innen müssen die Feinheiten Ihrer Branche erst kennenlernen.
  • Formulieren Sie Ihre Agenda klar und deutlich.
  • Lesen Sie Ihre InMail vor dem Versand aus der Empfängerperspektive – so merken Sie schnell, ob die Nachricht ihren Zweck erfüllt.
  • Laden Sie mit Ihrer Nachricht zu einem Austausch ein, anstatt Kandidat:innen einfach nur aufzufordern, sich zu bewerben.
  • Erwarten Sie von Ihren Kandidat:innen nicht zu viel – viele sind beispielsweise vielleicht nicht bereit, ihre Kontakte mit Ihnen zu teilen.
Kandidat:innen, die Ihrem Unternehmen auf LinkedIn folgen, werden eine InMail von Ihnen zu 95 % eher annehmen und zu 81 % eher beantworten.
  • InMails, die zwischen Montag und Donnerstag verschickt werden, erzielen höhere Antwortquoten.
  • An einem Samstag verschickte InMails werden 16 % seltener beantwortet als an einem Arbeitstag versendete.

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